Freitag, 9. Juli 2010

Sinn und Zweck dieses Blogs


Dieses Blog ist die einzige Quelle, die belegbare Fakten und wirkliche Informationen zu Beerdigung bereit stellt, anstatt Gerüchte und Spekulationen zu verbreiten, oder gar einigen aus dem Zusammenhang gerissenen Satzfetzen eine neue Bedeutung zu verleihen.

Nachdem einige Menschen offensichtlich nicht in der Lage sind, Texte zu lesen, zu verstehen, oder zumindest korrekt wiederzugeben, ohne deren Inhalt mißverständlich oder sinnentstellt zu Papier zu bringen, ist es leider unumgänglich, die werten Leser dieses Blogs mit Originaltexten zu versorgen, um es ihnen zu ermöglichen, sich eine objektive Meinung zu bilden, ohne gezwungen zu sein, auf die doch recht subjektiv ausgefallenen Be-wertungen jener Menschen zurückzugreifen, die sich, aus welchem Grund auch immer, genötigt sahen, Beerdigung mit Gewalt in ihr politisches Weltbild einzuordnen zu müssen.

Nach diesem wunderschönen Satz, es war wirklich nur einer, zurück zum informativen Teil. Beerdigung war damals ein Soloprojekt mit Sängerin, das eigentlich zu einer Band hätte werden sollen. Das scheiterte wohl daran, daß ein gewißer Happy Gravedigger ein rechter Eigenbrötler war (und ist), und, für die damals real existierende Münchener Punkszene, etwas zu hoch gesteckte Erwartungen bezüglich des Könnens eines Bassisten und Schlagzeugers hatte. Dummerweise beherrschten die meist aus der Hardrockszene stammenden Schlagzeuger den von einem Klaus Gröpler gern gespielten 7/4-Takt nur wenig bis gar nicht, und auch der Bassist hätte zumindest die bestehenden Stücke in jener Form spielen sollen, in der sie auf der LP eingespielt wurden. Kurzum: Beerdigung konnte mangels Mitmusikern nie auftreten, und ging nach dem Verschwinden der Sängerin sprichwörtlich "sang- und klanglos" unter.

Damit wäre die Bandgeschichte eigentlich abgehandelt, wenn es da nicht einige liebe Mitmenschen gäbe, deren Scheuklappen den Blick in andere Richtungen als der (von wem auch immer) vorgegebenen verhinderten. Jedem das seine. Diese lieben Mitmenschen [sollen / dürfen / müssen] ihre seit je her liebevoll gepflegten Scheuklappen (nebst der durch das stark eingeschränkte Gesichtsfeld etwas einseitig ausgefallenen Taxierungen) [ruhig / sicher / auf jeden Fall] behalten und bis an ihr Lebensende weiterpflegen. Leser, die es interessiert, was jenseits aller Scheuklappen wirklich hinter den Kulissen vor sich ging, sollten die Artikel dieses Blogs aufmerksam verfolgen, um Spekulationen und Gerüchte mit wirklichem Hintergrundwissen vergleichen zu können.

Einige Themen überschneiden sich mit The Pool Of Humanity (TPOH), es ist daher möglich, dass hier und da ein Querverweis in einem Artikel auftaucht. Es sei darauf hingewiesen, dass TPOH ein internationales Projekt ist, das ausschliesslich in englischer Sprache publiziert wird.

Mit freundlichen Grüssen

Bernhard Schornak (The Happy Gravedigger)

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